Die Arbeit an uns selbst sowie die Reflexion unseres Denken und Handels sind für uns keine „Hirngespinste“. Uns ist es wichtig, greifbare, praxisnahe und nachhaltige Lösungen und Ideen zu entwickeln.
Diese Überlegungen brachten mich auch zum Namen: Reflexion wird greifbar, sie wird zu etwas Handwerklichen – und wir daher zu einer Werkstatt.
Gegründet wurde die Reflexions-Werkstatt 2001 von Erdmute Wobker.
In meiner Arbeit hat der „verschwiegene Raum“ eine zentrale Bedeutung. Nur wenn wir uns sicher fühlen und wissen, dass nichts von dem, was wir denken oder sagen nach außen dringt, können wir uns öffnen und an uns arbeiten.
Aus diesem Grund haben wir uns bewusst dafür entschieden, keine Referenzliste zu veröffentlichen.